It’s 20 years ago today…..“Schmitz”

Album Cover - SCHMITZ

Leute, wie die Zeit vergeht – 1996 habe ich mein erstes deutschsprachiges Album eingespielt. Zum 20. ten Geburtstag meiner Debut-Platte „SCHMITZ“ war mir einfach danach, mal wieder daran zu erinnern.

Hier ist sie also, damals wie heute – gut produziert von Dirk Ulrich und absolut „sensationell“ !!!!! von mir und meinen Bandkollegen eingespielt. Aus diesem Anlass gibt’s den Hit „Kölner Straße“ als Musikvideo. Regisseur Christian Huchthausen hat den Song auf eigenwillige Art, ironisch in Szene gesetzt. Ich hoffe es gefällt Euch.

Musikvideo: „Kölner Straße“

Zum 20-jährigen Jubiläum meiner ersten deutschsprachigen Platte, dem Mini-Album „Schmitz“ hat Kultregisseur Christian Huchthausen meinen alten Hit „Kölner Straße“ in einem wunderbar lässigen Video, den Song auf eigenwillige Art, ironisch in Szene gesetzt. Ich hoffe es gefällt Euch.

Live DVD “Das Opladen Album”

Das Opladen Album CoverMeine emotionale Abrechnung mit der Stadtentwicklung der letzten Jahrzehnte und eine Verbeugung vor meinen persönlichen „Helden“ dieser Stadt.

Seit 19.09.2015 gibt es meine erste DVD: Jorg Schmitz & Jürgen Hepp „Das OPLADEN-Album…LIVE“. Der unerwartet sensationelle Live Mitschnitt von Filmregisseur Christian Huchthausen unseres jetzt schon legendären Konzertes aus der alten Opladener Bahnhofsgaststätte vom 14.12.2014. Die Live DVD ist erhältlich über das folgende Anfrage-Formular oder bei meinen Konzerten zum Preis von 10,00 EUR

Zum Pressebericht von RP-Online

„Schmitz … ein Rausch der anderen Art“

Live in Wilmann's Cafe - Berlin 27.03.2015 - 1Jorg Schmitz |
Galerie – Duisburg – Samstag, 09.04.2016 |

Konzertbericht von Jan Holter

Die Galerie ist bestens gefüllt und in ein dunkelblaues Licht gehüllt. Aus der kleinen PA klingt leise und stimmungsvoll Musik von Miles Davies. Um kurz nach halb neun betritt dann dieser 2 Meter Typ im schwarzen Jackett die Bühne, sagt „Guten Abend zusammen“ und hat direkt, die komplette Aufmerksamkeit des Publikums.

Es sind diese großartigen, leisen Momente, wenn seine sonore, fast sehnsüchtige Stimme den Raum erfüllt, wenn er seine Akustikgitarre spielt und die Mundharmonika dazu einsetzt,… und wenn es so unfassbar still ist,…dann spielt sich der Singer/Songwriter aus Opladen in diese andere Art von Rausch. „König von Rom“, „Die Besten“, „Legendäres Herz“, „Amerika“ und, und, und.

Bei Jorg Schmitz brennt es immer lichterloh, egal Uptempo, Midway oder Ballade. Er ist jetzt 50, hat hunderte Songs geschrieben und ist noch lange nicht fertig. Momentan, so erzählt er, arbeitet er am neuen Album „Dieter Müllers Cafe“, das in wenigen Wochen erscheinen wird. Und als Vorgeschmack auf die neue Platte spielt er uns „Neustadt, Neustadt“ und ich frag mich, wann ich das letzte Mal einen so intensiven, akustischen Song gehört habe??? Und dann spielt er „Hier und Jetzt“ und ich frag mich, wann ich das letzte Mal eine so beeindruckende, ultimative Aussage wie „…unsere Drogen wirken nicht mehr“ gehört habe??? Und doch geht nichts über „Usbekistan“, jenem Roadmovie-artige Song vom „Amerika“ Album. Der von einer kurzen Begegnung zweier Menschen erzählt, die das ganze Leben verändert. Eine melancholisch, musikalisch, erzählerische, Großtat. So schlicht, so schön, dass sie keine großen Gesten braucht und keine opulente Begleitung.

Dann scheint der Abend nach knapp 90 Minuten beendet zu sein, doch Herr Schmitz lässt sich vom anhaltenden Applaus des Duisburger Publikums erweichen. Begeistert mit einer fantastischen „Goldener Reiter“ Coverversion von Joachim Witt, dem spaßigen „…chinesisch essen geh’n („ich nehm die 22 und die die 41“) und dem Titelstück seines zukünftigen, neuen Albums „Dieter Müllers Cafe“. Der anschließende, wiederum lange Applaus, bringt den Künstler nochmals auf die Bühne. Mit dem wunderbar, reduziert symphonischen und wie der Musiker zugibt, viel zu selten gespielten „Zwischen diesen Schwerkraftfeldern“ von seinem Album „Originalversion“ übergibt er das total angetane Publikum musikberauscht der Nacht.

„Das Opladen-Album…LIVE“ im Zettels Traum

Opladen und die Erinnerung an Gleis 1

Leverkusen. Dicht gedrängt sammeln sich die Besucher im „Café Zettels Traum“ an der Altstadtstraße. Der Raum ist klein, und die Decke ist mit schwarzen Regenschirmen geschmückt. Dass es draußen regnet, ist nur durch die Fensterluken zu erahnen. Das Café ist gefüllt mit Besuchern, die den verregneten Abend mit einer Zeitreise in die Vergangenheit nutzen wollen. Der Opladener Jörg Schmitz stellte anlässlich seiner DVD-Veröffentlichung „Das Opladen Album“ live vor. Von Sidney-Marie Schiefer, Quelle: RP

Den Vollständigen Bericht findet Sie auf wwww.rp-online.de.